
Myofasziale Triggerpunkte/ Myofasziales Syndrom
- Myofasziales Syndrom
Diagnostik/ "Clinical Reasoning"
Typische Beschwerden
Therapie
Selbsttherapie
Myofasziales Syndrom

Diagnostik/ "Clinical Reasoning"
Die allgemeine Bedeutung von Muskel- und Fasziengewebe ist hoch, da es 40-50% des Körpers ausmacht. Aus diesem Grund sollten Myofasziale Ketten unbedingt in die Untersuchungsroutine einbezogen werden. Das Clinical Reasoning bezeichnet die "Einordnung der Beschwerdesymptomatik in einen strukturellen und anatomischen Zusammenhang" (Dr. Med. Hannes Müller-Ehrenberg & PD Dr. Med. Johannes Fleckstein - Sportärztezeitung). Der gesamte Prozess sollte durch Fachwissen, bewusstes Handeln und Einbezug des/der Patient*in stattfinden und regelmäßig hinterfragt werden. In Bezug auf das Myofasziale Syndrom ist die dreifach Schmerzlokalisierung eines MTrP zu beachten:
- Ort des MTrP
Ursprung oder Ansatz des Muskels
Übertragende Schmerzen
(vgl. Dr. Med. Hannes Müller-Ehrenberg & PD Dr. Med. Johannes Fleckstein - Sportärztezeitung)

Typische Beschwerden
Die Effektivität der Therapieformen für in Bezug auf das Myofasziale Syndrom sind noch nicht ausreichend bekannt, obwohl 85% der Beschwerden des Bewegungsapparates myofasziale Schmerzen sind. Gängige Therapieformen sind Dry Needling und Myofasziale Schwellentherapie, de jeweils ausgebildeten Personen ausgeführt werden. (vgl. Dr. Med. Hannes Müller-Ehrenberg & PD Dr. Med. Johannes Fleckstein - Sportärztezeitung)
"Lokaler Schmerz
Übertragungsschmerz
Ziehen, Brennen
Einnschränkungen der Gelenkbeweglichkeit
Kraftlosigkeit ohne Muskelschwund
Veränderung der EMpfindlichkeit
Leistungsverlust bei Sportler*innen"
(Dr. Med. Hannes Müller-Ehrenberg & PD Dr. Med. Johannes Fleckstein - Sportärztezeitung)

Therapie
Die Effektivität der Therapieformen für in Bezug auf das Myofasziale Syndrom sind noch nicht ausreichend bekannt, obwohl 85% der Beschwerden des Bewegungsapparates myofasziale Schmerzen sind. Gängige Therapieformen sind Dry Needling und Myofasziale Schwellentherapie, de jeweils ausgebildeten Personen ausgeführt werden. (vgl. Dr. Med. Hannes Müller-Ehrenberg & PD Dr. Med. Johannes Fleckstein - Sportärztezeitung)

Selbsttherapie
Natürlich sind nicht nur Athlet*innnen von Myofaszialen Triggerpunkten betroffen. Auch für Menschen, die in ihrer Freizeit Sport treiben oder eher wenig mit Sport zu tun haben, können Triggerpunkte einen unangenehmen Beigeschmack haben. Egal ob Athlet*in, Lehrer*in, Handwerker*in – die Behandlung von Triggerpunkten ist mit den Triggerdingern auch im Alltag umsetzbar. Die regelmäßige Selbsttherapie eignet sich optimal als Ergänzung zur Physiotherapie oder auch als Prophylaxe. Finde jetzt das für dich passende Triggerding mithilfe unseres Blogbeitrages Welches Triggerding passt zu mir?
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