Advertorial - 28. Juli 2023 von Redaktion
Der Fersensporn ist ein dornartiger Knochenfortsatz an der Ferse. Er kann auf Grund mehrerer Ursachen entstehen. Dazu zählt unter anderem zu viel Druck auf der Ferse, eine verkürzte Fuß- und Beinmuskulatur und Übergewicht. Durch die erhöhte Reizung auf dem Knochen kann die Verknöcherung entstehen. Reiben jetzt Sehnen und Bänder über diesen Knochenfortsatz kann sich dieser Bereich entzünden und Schmerzen können bis in den Fuß und das Fußgewölbe ausstrahlen.
Durch punktuellen Druck auf die Ferse kann die Spannung im Bereich des gesamten Fußes reduziert werden. Das kann zu einer Schmerzreduktion führen. Wichtig: Der Druck sollte durch einen spitzen Gegenstand durchgeführt werden.
Ins Besondere eignet sich dafür der Füßling von Triggerdinger®. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Orthopäden entwickelt und hat die perfekte Höhe und Form um Verspannungen im Bereich des Fußes zu reduzieren. Der Name ist also Programm!
Etwa 10% der Deutschen leiden mindestens einmal im Leben unter einem Fersensporn (1). Doch Studien belegen, dass man das Symtom mit ein paar einfachen Übungen in den Griff bekommen kann.
Doch Studien zeigen, dass eine Kombination aus Dehnung und punktueller Behandlung bereits zu Schmerzlinderung führen kann. Wichtig dabei ist eine fokussierte Dehnung für den Bereich der Plantarfaszie (Bereich zwischen Ferse und Fußballen) und der Wadenmuskulatur. Durch diese Dehnung kann die Reibung der Sehnen und Bänder auf den Fortsatz reduziert werden. Kombiniert werden sollte die Dehnung mit einer punktuellen Behandlung der Ferse. Dabei ist es wichtig den Druck sehr punktuell auf die Ferse auszuüben. So kann sich der gesamte Druck auf der Ferse reduzieren und die Entzündung reduzieren.
Dabei ist es wichtig den Druck sehr punktuell auf die Ferse auszuüben. So kann sich der gesamte Druck auf der Ferse reduzieren und die Entzündung reduzieren.
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Die Studien zeigen: Eine Kombination aus Dehnen und Triggern der Plantarfaszie kann sehr hilfreich sein und die Spannung auf Muskeln, Faszien, Sehnen & Bändern reduzieren. Wichtig ist ein punktueller Druck auf Ferse und Plantarfaszie, kein großflächiges Ausrollen (wie beim Tennisball 🎾)
Schiebe deine Fußzehen an die Wand, sodass eine Dehnung auf dem Bereich zwischen Ferse und Ballen entsteht. Halte die Position für 90 Sekunden.
Platziere den Füßling oder einen spitzen Gegenstand erst zwischen Ferse und Fußballen und löse deine Verspannungen für 90 Sekunden. Anschließend auf der Ferse
Drücke deine Ferse für 90 Sekunden in den Boden und schiebe dein Knie nach vorne in Richtung Wand
Der Hersteller bietet zudem eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie an, die von Fachwelt und Kunden gleichermaßen gelobt wird.
EDIT: Aufgrund der zahlreichen Anfragen hier nochmal die Nachricht vom Hersteller: Der Füßling ist für Männer & Frauen geeignet. In jeder Lieferung befinden sich Einheitsgrößen, die hoch genug sind, um die gewünschten Triggerpunkte zu erreichen. Die Füßlinge sind klein und praktisch und lassen sich sogar unter dem Schreibtisch beim Arbeiten einsetzen.
[WICHTIGE INFORMATION]:
Der Hersteller bietet aktuell einen 8-wöchenigen Fersensporn Kurs kostenlos zum Kauf des Füßlings an. Anstatt 72,80€ zahlen Sie aktuell also 22,90€ plus Versand. Das Angebot ist zeitlich begrenzt!
1. vgl. Müller, R. Manualtherapie bei Insertionstendinosen. MMW - Fortschritte der Medizin 153, 34–36 (2011). https://doi.org/10.1007/BF03367608
2. vgl. O. Krischek, J.-D. Rompe , B. Herbsthofer , B. Nafe Symptomatic Low-energetic Shock-wave Therapy in Plantar fasciitis with Heel spur
3. T. Riepert, M. Baltz, B. Nafe, F. Schweden & C. Ritter. Der plantare und dorsale Fersensporn als Hinweis auf höheres Lebensalter und erhöhten Bodymass-Index
4. Vgl. Heyd, R./ Tselis, N./ Ackermann, H./ Röddiger, S./ Zamboglou, N.; Funktionelle Ergebnisse nach Megavoltbestrahlung beim Fersensporn; In: Strahlenther Onkol; 2006, 12, S. 734.
5. Radford, J. A., Burns, J., Buchbinder, R., Landorf, K. B., & Cook, C. (2006). Does stretching increase ankle dorsiflexion range of motion? A systematic review. British journal of sports medicine, 40(10), 870–875.
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